WAS MACHEN WIR?

Der TRK-Alumni München e.V. ist macht sich stark für die Interessen der Studierenden des Studiengangs Technische Redaktion und Kommunikation und hat sich zum Ziel gesetzt den Studiengang von Seiten der Alumni aus zu unterstützen.

FÜR WEN MACHEN WIR DAS?

Aktive und ehemalige Studierende

Aktive Studierende unterstützen wir während des Studiums und helfen ihnen beim Berufseinstieg.
Wir organisieren regelmäßige Events, zu denen alle herzlich eingeladen sind. Studierende, Alumni und Unternehmen können so in ungezwungener Atmosphäre miteinander ins Gespräch kommen und Kontakte für die berufliche Zukunft knüpfen.
Alumni halten Kontakt zu ihren alten Studienkollegen und zur Hochschule.

Industrieunternehmen

Wir finden die besten Köpfe für offene Stellen in Ihrem Unternehmen.
Komplexe Projekte können als Bachelor- oder Masterarbeit angeboten und/oder von Studierenden bei der Umsetzung unterstützt werden.
Die Ausbildungsqualität an der Hochschule wird gesteigert.
Kontakt zu Hochschulprofessoren kann hergestellt werden um Semesterprojekte zu realisieren.

WARUM MACHEN WIR DAS?

Grundsteinlegung

Der gemeinnützige Verein TRK-Alumni München e.V. wurde im Jahr 2015 an der Hochschule München durch Studierende und Absolventen des Studiengangs Technische Redaktion und Kommunikation gegründet.

Idee

Mit der Vereinsgründung wurde ein Forum für den fachlichen Austausch und die kooperative Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten der Dokumentations- und Medienbranche geschaffen.

Zielbild

Der Alumni- und Förderverein hat das Ziel, ein Netzwerk zwischen ehemaligen Angehörigen und aktiven, sowie den Ehemaligen untereinander zu knüpfen und zu pflegen.

UNSERE ZIELE ETWAS GENAUER

Aufbau, Entwicklung und Pflege eines starken Netzwerks von Ehemaligen, Absolventen, Studierenden und Förderern
Orientierung und Unterstützung der Studierenden, Absolventen und Ehemaligen bei ihrer beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung
Förderung des Wissenstransfers und Erfahrungsaustauschs zwischen Ehemaligen, Absolventen, Studierenden und Förderern
Alumni als Repräsentanten der Studiengänge Technische Redaktion und Kommunikation
Selbstfinanzierung durch Mitgliedsbeiträge

SO UNTERSTÜTZEN WIR KONKRET

Organisation von Fachveranstaltungen und Diskussionsforen zur Stützung des branchenweiten Wissensaustausches
Unterstützung des Studiengangs Technische Redaktion und Kommunikation der Hochschule München in allen Belangen der Öffentlichkeitsarbeit
Durchführung von fachspezifischen Bildungsangeboten
Durchführung von fachfremden berufsförderden und privaten Weiterbildungsangeboten
Förderung von Forschung und Wissenschaft durch Beschaffung und Weiterleitung von Lehrmitteln, Maschinen- und Softwaretechnik

WAS IST DIESER STUDIENGANG TRK GENAU?

Im Studiengang Technische Redaktion und Kommunikation (TRK) bildet die Hochschule München in 7 Semestern Technikredakteure aus.

Ingenieure der Technischen Redaktion und Kommunikation haben mit ihrer breitgefächerten Ausbildung vielfältige Chancen im Berufsleben. Sie verstehen sowohl die Technik, als auch die Anwender in deren Nutzungssituation.

Zum Erklären der technischen Zusammenhänge und der Produktbedienung setzen sie moderne Medien ein. Beispielsweise attraktiv gestaltete Anleitungen, interaktive Animationen, Gebrauchsfilme und Online-Hilfen – alles sprachlich prägnant verfasst, übersichtlich strukturiert, anschaulich visualisiert und multimedial umgesetzt.

Herausragendes Merkmal dieses Studiengangs ist die vielseitige Ausbildung der Studierenden:

Sie werden auf wissenschaftlicher Basis zur Entwicklung von Dokumentationskonzepten und Redaktionsprozessen für die anwenderorientierte Technikkommunikation ausgebildet.
Sie erhalten ein solides Verständnis für Technik wie z.B. interaktive Geräte, Maschinen, Kfz-Technik, Kommunikationsgeräte und Software.
Sie erwerben eine hohe Medienkompetenz für die Umsetzung multimedialer Informationen.
Bei intensiven Projektarbeiten trainieren sie an konkreten Anforderungen aus der Praxis.
Sie befassen sich mit faszinierenden Themen wie Usability und Social Media und lernen dabei eine wesentliche Aufgabe des Berufs: über den „Tellerrand“ hinausschauen.